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WAS GIBT´S NEUES?




Der Gartenbauverein unserer Nachbargemeinde Burghaig organisiert eine Wanderung am 1. Mai 2024.

Auch die Mitglieder des GBV Schwarzach Schmeilsdorf e.V. sind von der Vorstandschaft herzlich dazu eingeladen.


Wann: Mittwoch, 1. Mai 2024, 9:30 Uhr

Wo: Treffpunkt Grundschule Burghaig

Wohin und was: Busfahrt nach Tennach, Wanderung zur Brauerei Haberstumpf nach Trebgast, Einkehr und Besuch des Brauereifestes. Gemeinsame Rückfahrt mit dem Bus nach Burghaig.

Kosten: Erwachsene 3 Euro, Kinder kostenlos


Die Vorstandschaft des GBV Burghaig freut sich auf zahlreiche Teilnehmer und einen geselligen Ausflug.

Anmeldungen unter: Tel: 01717856639, Axel Astner



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Die sternenförmigen Blüten gaben der „Bella Stella“ ihren Namen Foto: LWG Veitshöchheim



Im Kasten Ton-in Ton oder als weiß-blaue Kombi ist die “Bella Stella“ den ganzen Sommer ein Hingucker. Foto: Syngenta

Bei einer Hochzeit zieht die Braut in ihrem leuchtend weißen Kleid inmitten der Hochzeitsgesellschaft alle Blicke auf sich. Genau so ist es mit der diesjährigen „Pflanze des Jahres“: Sie ist die Pflanzenneuheit unter den Sommerblumen, die am meisten Aufmerksamkeit erregt. Die bayerischen Gärtner haben die Sternengeranie aber nicht nur wegen ihrer bezaubernden leuchtend weißen Blüten zur „Bayerischen Pflanze des Jahres“ gekürt. Ausschlaggebend war auch, dass sie nicht nur reichblühend sondern auch ausgesprochen robust und hitzetolerant ist. Selbst trockene Perioden übersteht sie ohne Schwierigkeiten und ganz ohne ihre anmutigen ginkgo-ähnlichen Blätter hängen zu lassen. Heiße Sommer können der „Bella Stella“ daher nichts anhaben.

Erhältlich ist die „Pflanze des Jahres“ ab dem „Tag der offenen Gärtnerei“ am letzten April-Wochenende. Zum Start in die Sommerblumen-Zeit bieten dann über 200 Mitgliedsbetriebe des Bayerischen Gärtnerei-Verbandes die „Bella Stella“ an. Am 27.04.2024 stellen viele von ihnen sie im Rahmen ihres „Tages der offenen Gärtnerei“ vor.


Die Sternengeranie ist dann tatsächlich das allererste Mal in Bayerns Gärtnereien zu sehen – und ist auf den ersten Blick gar nicht unbedingt als Geranie zu erkennen. Ihre Blüten haben eine andere Form als die der klassischen Geranien. Sie wirken wie kleine, sehr zahlreiche Sternchen, was sich auch ihrem Namen „Bella Stella“ widerspiegelt. Und auch ihre Blätter sind nicht gleich als Geranienblätter zu erkennen. Sie erinnern eher an Ginkgo-Blätter, sind glatt und fest und haben einen exotischen Touch.

Die „Bella Stella“ füllt ein geeignetes Pflanzgefäß ohne weiteres alleine und eignet sich auch zum Verschenken. Wer größere Gefäße oder Balkonkästen mit ihr bepflanzen möchte, der gibt ihr - einer Braut gleich -den schönsten Platz und umrahmt sie dann mit den passenden Gästen.

Die sind leicht zu finden, wenn man die „Ahnengalerie“ der „Bayerischen Pflanzen des Jahres“ betrachtet: Der bienenfreundliche „Freche Michel“ (Salbei) ebenso wie das „Himmlische Duo“ (Fächerblume) sind perfekte Begleiter für die Sternengeranie. Aber auch das leuchtend orange-rote „Alpenglühen“ („Pflanze des Jahres 2023“) oder die „Sinnliche Sissi“ mit ihren herzförmigen Blüten sind passende Gefährtinnen für die Sommerbraut. Ebenso wie die „Bella Stella“ schätzen sie einen sonnigen Platz und sorgen den ganzen Sommer über für gute Laune.


Die „Bella Stella“ und die passenden Pflanzpartner sind bei über 200 bayerischen Gärtnereien ab Ende April erhältlich. Bezugsquellen, Pflegetipps und weitere Informationen sind zu finden unter

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Aktualisiert: 27. März



In diesem Kurs wurden von Herrn Schneider die Grundlagen des fachgerechten Obstbaumschnitts vermittelt. Schwerpunkt war der Altbaumschnitt, insbesondere der Verjüngungsschnitt.


Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernten in Theorie und Praxis worauf es bei der Altbaumpflege ankommt. Besonders eingegangen wurde auf den Schnitt von ungepflegten und nicht fachgerecht geschnittenen Bäumen. Im theoretischen Teil wurden die grundlegenden Wuchsgesetze des Obstbaumes, verschiedene Schnitttechniken sowie geeignetes Werkzeug vorgestellt.


Im praktischen Teil ging es darum das Erlernte am Baum umzusetzen. Nach einer Schnittvorführung hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, das Schneiden unter Anleitung selbst zu üben.


Am Ende des Kurses blieb Zeit für Fragen und für eine kleine Brotzeit. Super!

Danke an Matthias Schneider und an die Vorstandschaft!






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